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Wo in Hof können Sie sich wie in Finnland fühlen? Zum Beispiel am Finnischen Pavillon im Theresienstein! Vor 30 Jahren schenkte die finnische Partnerstadt Joensuu der Stadt Hof, anlässlich der Landesgartenschau, diesen Pavillon. Seither befindet er sich vor dem Eingang zum Botanischen Garten und lädt die Spaziergänger zum Verweilen ein. Geschichten über diesen Pavillon, über eine finnische Rose im Botanischen Garten, über die Städtepartnerschaft und nette Deutsch-Finnische Anekdoten, werden Sie an diesem Samstagnachmittag erfahren. Wussten Sie z.B., dass die Finnen ein Volk von Kaffeetrinkern sind? Mit einem jährlichen pro Kopf Verbrauch von gut 12 kg dürfen sie sich Weltmeister im Kaffeekonsum nennen. Die Deutsch-Finnische Gesellschaft verwöhnt Sie mit Kaffee der finnischen Traditionsmarke „Juhla-Mokka“ und original finnischem Gebäck. Wer sich noch sportlich betätigen möchte, darf sein Geschick beim Mölkky-Spiel beweisen.
Nicht erst seit Corona, aber seitdem verstärkt stehen die klassischen Medien und ihre Glaubwürdigkeit unter Druck. Immer öfter wird die Berichterstattung kritisiert: als zu einseitig, zu regierungshörig, zu besserwisserisch oder zu belehrend. Die Kritik kulminierte in dem Begriff „Lügenpresse“. Aber was ist Lüge, was ist Wahrheit ? Welche Wahrheit, wessen Wahrheit? Und steht die Presse überhaupt für einen „Wahrheitsanspruch“? Über Sinn und Auftrag von Medien, aber auch über das Ich und sein Verhältnis zu den Medien und das andere „WWW“.
Alle Jahre wieder haben hier Gartenbegeisterte die Möglichkeit Pflanzen aus dem eigenen Garten zu tauschen bzw. an Interessierte abzugeben und somit die Freude an besonders prächtig und üppig gedeihenden Pflanzen zu teilen. Darüber hinaus bietet sich, ganz nebenbei, die Chance zum Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten.
Beim Stöbern auf dem Boden, in alten Familienchroniken kann man sie noch finden. Die fremd anmutenden, gestochen geschriebenen Handschriften und Briefe. Schön sehen sie aus, doch lesen oder gar schreiben können sie nur noch wenige. Gar mancher scheitert bei der Erstellung seiner Ahnentafel daran, die alten Urkunden nicht lesen zu können. Vielleicht sind Sie selber schon mal vor einer alten Handschrift gestanden und von den schönen Schriftzügen fasziniert gewesen, haben aber nichts entziffern können. Wollen Sie die deutsche Schrift schreiben und lesen lernen und dabei gleichzeitig ihre Eleganz und Schönheit entdecken? In diesem Kurs lernen Sie das Lesen und Schreiben der deutschen Schrift ganz von Anfang an. Es werden verschiedene Schriften bis zurück in das Spätmittelalter vorgestellt, bis hin zur Kanzleischrift oder die Kurrentschriften der Renaissance und des Barockes. Hierzu steht umfangreiches amtliches Schriftgut zur Verfügung
zzgl. Kosten für Schreibmaterial und Lehrbuch (wird am ersten Kursabend besprochen)
Die Entdeckung der Vielfältigkeit der Science-Fiction-Literatur geht weiter: Weltraumabenteuer, Zukunftsvisionen, künstliche Intelligenz… - eine schier unerschöpfliche Themenvielfalt zeichnet dieses Genre aus. Erneut laden die Themenabende ein, Werke der Science-Fiction-Literatur aus allen literarischen Epochen zu entdecken. Und was bieten Ihnen die literarischen Themenabende noch: sich in lockerer Runde über Gelesenes auszutauschen, Informatives zu Science-Fiction-Literatur, und weitere Lesetipps. 1. Termin: Dienstag, 15. Oktober 2024: H.G. Wells „Der Krieg der Welten“ 2. Termin: Dienstag, 12. November 2024: Joe Haldeman „Der ewige Krieg“ 3. Termin: Dienstag, 10. Dezember 2024, Karl Olsberg „Virtua“ Angesprochen und zur Lektüre empfohlen wird weiterhin: Stanislav Lem „Solaris“, Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“, Daniel Keys „Blumen für Algernon“
Mischen, Abheben, Geben, Spielansage, Kontra oder Re sind typische Ausdrücke beim Mucken, welches eine Abweichung des Kartenspiels Schafkopf ist. Mucken ist vor allem in Oberfranken z u finden und gehört zur Wirtshauskultur. In lockerer Runde werden Spielweise und Regeln beigebracht.
Warum wir zu viel Zeug haben, wie Ordnung unser Leben verbessert, Tipps und Tricks rund ums Ausmisten, was mache ich mit den ausgemisteten Sachen, wie nutze ich Ordnungssysteme, welche Routinen helfen mir dabei, diese Grundordnung beizubehalten, warum Ordnung auch mein Inneres verändert, wieso sich auch das Konsumverhalten verändern wird.