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Albanien - zurück in Europa
Das Land der Skipetaren von 1976 bis heute

Multimediavortrag - ergänzt mit digitalisierten Super-8 Filmsequenzen von 1976
Bis in die 80er Jahre hinein war Albanien ein weißer Fleck auf Europas Landkarte und gleichzeitig die größte Fußgängerzone Europas. Der Vortrag zeigt die Entwicklung Albaniens vom touristisch völlig unberührten, abgeschotteten Land im Jahr 1976 über die ersten demokratischen Schritte Ende der 80er Jahre bis hin zum NATO Mitglied und Touristenmagnet Albanien. Tirana, einst riesige Fußgängerzone ohne Hochhäuser, wird heute von futuristischen Bauten beherrscht, zwischen denen sich die Wahrzeichen verstecken . Aus ehemals verträumten Fischerdörfern sind betonierte Hotellandschaften geworden. Abseits der Touristenstraßen findet man noch das ursprüngliche Albanien, alte Bauernhöfe und und Orte wie Rehova, in denen sich nichts verändert hat. Im Zentrum von Korca steht eine prächtige Kathedrale, die die wieder erlangte Religionsfreiheit dokumentiert. überall begegnen uns Spuren des Nationalhelden Skenderbeg; sogar die Erinnerung an die Zustände unter dem langjährigen Staatspräsidenten Enver Hoxha erlebt eine nostalgische Wiederbelebung. Durres hat sich zwischenzeitlich zu einer modernen Hafenstadt entwickelt, in Kruja befindet sich auf der rekonstruierten Burg ein Skenderbeg Museum. Berat, die Stadt der tausend Fenster, ist vollständig von Neubauten verschont und zeigt uns, wie albanische Städte früher ausgesehen haben. In Hoxhas Geburtsstadt Gjirokastra besuchen wir die beeindruckende Burg. Butrint, nahe der griechischen Grenze, beherbergt ein Museum, das die wechselvolle Geschichte der Gegend dokumentiert.

Albanien - zurück in Europa
Das Land der Skipetaren von 1976 bis heute

Multimediavortrag - ergänzt mit digitalisierten Super-8 Filmsequenzen von 1976
Bis in die 80er Jahre hinein war Albanien ein weißer Fleck auf Europas Landkarte und gleichzeitig die größte Fußgängerzone Europas. Der Vortrag zeigt die Entwicklung Albaniens vom touristisch völlig unberührten, abgeschotteten Land im Jahr 1976 über die ersten demokratischen Schritte Ende der 80er Jahre bis hin zum NATO Mitglied und Touristenmagnet Albanien. Tirana, einst riesige Fußgängerzone ohne Hochhäuser, wird heute von futuristischen Bauten beherrscht, zwischen denen sich die Wahrzeichen verstecken . Aus ehemals verträumten Fischerdörfern sind betonierte Hotellandschaften geworden. Abseits der Touristenstraßen findet man noch das ursprüngliche Albanien, alte Bauernhöfe und und Orte wie Rehova, in denen sich nichts verändert hat. Im Zentrum von Korca steht eine prächtige Kathedrale, die die wieder erlangte Religionsfreiheit dokumentiert. überall begegnen uns Spuren des Nationalhelden Skenderbeg; sogar die Erinnerung an die Zustände unter dem langjährigen Staatspräsidenten Enver Hoxha erlebt eine nostalgische Wiederbelebung. Durres hat sich zwischenzeitlich zu einer modernen Hafenstadt entwickelt, in Kruja befindet sich auf der rekonstruierten Burg ein Skenderbeg Museum. Berat, die Stadt der tausend Fenster, ist vollständig von Neubauten verschont und zeigt uns, wie albanische Städte früher ausgesehen haben. In Hoxhas Geburtsstadt Gjirokastra besuchen wir die beeindruckende Burg. Butrint, nahe der griechischen Grenze, beherbergt ein Museum, das die wechselvolle Geschichte der Gegend dokumentiert.
  • Gebühr
    3,00 €
  • Kursnummer: 30BS103101
  • Start
    Do. 19.02.2026
    15:00 Uhr
    Ende
    Do. 19.02.2026
    16:30 Uhr
  • 1 Termin Termin
  • Dozent*in:
    Fred-J. Jansch
  • Organisation: Bad Steben
  • BS, Bad Steben Seniorenwohnpark, Ebene6, Dr.-Geb.-Steuer-Str. 22 -
    95138 Bad Steben
14.12.25 05:17:00