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Flammendes Gold und blankes Eisen
Vom Bergbau der Hohenzollern in Fichtelgebirge und Frankenwald

Um 1770 beschäftigte sich der Erlangener Universitätsprofessor Johann Paul Reinhard mit dem Montanwesen in den genannten Gebieten und fasste seine Erkenntnisse in seinem „Versuch einer Geschichte der Bergwerke im Bareuthischen“ zusammen. Rund zweieinhalb Jahrhunderte später entdeckte ein Kreis von montanhistorisch Interessierten das Manuskript im Staatsarchiv Bamberg und beschloss, dasselbe für den Druck aufzubereiten und zu kommentieren. 2022 konnte das Werk als 74. Bericht des Nordoberfränkischen Vereins in Hof der Öffentlichkeit präsentiert werden. Harald Stark, unter dessen Leitung der „Berghistorische Zirkel“ an der Veröffentlichung des Werkes arbeitete, erläutert dessen Inhalt und betrachtet besonders die Bemühungen der Bayreuther Markgrafen zur Förderung des heimischen Bergbaus.
In Kooperation mit dem Nordoberfränkischen Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde e. V.

Flammendes Gold und blankes Eisen
Vom Bergbau der Hohenzollern in Fichtelgebirge und Frankenwald

Um 1770 beschäftigte sich der Erlangener Universitätsprofessor Johann Paul Reinhard mit dem Montanwesen in den genannten Gebieten und fasste seine Erkenntnisse in seinem „Versuch einer Geschichte der Bergwerke im Bareuthischen“ zusammen. Rund zweieinhalb Jahrhunderte später entdeckte ein Kreis von montanhistorisch Interessierten das Manuskript im Staatsarchiv Bamberg und beschloss, dasselbe für den Druck aufzubereiten und zu kommentieren. 2022 konnte das Werk als 74. Bericht des Nordoberfränkischen Vereins in Hof der Öffentlichkeit präsentiert werden. Harald Stark, unter dessen Leitung der „Berghistorische Zirkel“ an der Veröffentlichung des Werkes arbeitete, erläutert dessen Inhalt und betrachtet besonders die Bemühungen der Bayreuther Markgrafen zur Förderung des heimischen Bergbaus.
In Kooperation mit dem Nordoberfränkischen Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde e. V.
28.04.24 09:04:54