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Design Thinking – Kreativität und Innovation
KI-Unterstützung im Problem- und Lösungsraum
Design Thinking ist ein humanzentrierter Ansatz zur Lösung komplexer Probleme und zur Förderung von Innovationen. Die Methode basiert auf einer iterativen Vorgehensweise, bei der die Bedürfnisse der Anwender im Mittelpunkt stehen. Bereits im Problemraum kann Künstliche Intelligenz (KI) gezielt eingesetzt werden, um die Empathiephase zu unterstützen. KI-Tools sind in der Lage, große Mengen von User-Daten zu analysieren und so tiefe Einblicke in unerkannte Bedürfnisse und Schwachstellen zu liefern.
Die Anwendung von Design Thinking erstreckt sich über den gesamten Prozess bis in den Lösungsraum. Hier können KI-Tools genutzt werden, um die Ideenfindung zu beschleunigen, indem sie basierend auf den identifizierten Nutzerbedürfnissen neue Konzepte generieren. Auch beim Prototyping und bei der Validierung unterstützen KI-Anwendungen, die beispielsweise schnell Prototypen erstellen oder Feedback-Daten auswerten können. Das Ergebnis sind fundiertere und effizienter entwickelte Lösungen. (L1*)
Highlights:
Design Thinking als Innovationsmethode
Humanzentrierter Ansatz zur Problemlösung
KI-Unterstützung in der Empathiephase
Ideengenerierung und Prototyping mit KI
Effizientere Entwicklung von Lösungen
Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen
Punkt 9 – ein QuickBits®-Format: QuickStart-Webinare zum Innovations- und Changemanagement.
__________
*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials) L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate) L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)
Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.
Die Anwendung von Design Thinking erstreckt sich über den gesamten Prozess bis in den Lösungsraum. Hier können KI-Tools genutzt werden, um die Ideenfindung zu beschleunigen, indem sie basierend auf den identifizierten Nutzerbedürfnissen neue Konzepte generieren. Auch beim Prototyping und bei der Validierung unterstützen KI-Anwendungen, die beispielsweise schnell Prototypen erstellen oder Feedback-Daten auswerten können. Das Ergebnis sind fundiertere und effizienter entwickelte Lösungen. (L1*)
Highlights:
Design Thinking als Innovationsmethode
Humanzentrierter Ansatz zur Problemlösung
KI-Unterstützung in der Empathiephase
Ideengenerierung und Prototyping mit KI
Effizientere Entwicklung von Lösungen
Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen
Punkt 9 – ein QuickBits®-Format: QuickStart-Webinare zum Innovations- und Changemanagement.
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*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials) L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate) L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)
Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.
Anmeldeschluss: 24. Februar 2026
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Design Thinking – Kreativität und Innovation
KI-Unterstützung im Problem- und Lösungsraum
Design Thinking ist ein humanzentrierter Ansatz zur Lösung komplexer Probleme und zur Förderung von Innovationen. Die Methode basiert auf einer iterativen Vorgehensweise, bei der die Bedürfnisse der Anwender im Mittelpunkt stehen. Bereits im Problemraum kann Künstliche Intelligenz (KI) gezielt eingesetzt werden, um die Empathiephase zu unterstützen. KI-Tools sind in der Lage, große Mengen von User-Daten zu analysieren und so tiefe Einblicke in unerkannte Bedürfnisse und Schwachstellen zu liefern.
Die Anwendung von Design Thinking erstreckt sich über den gesamten Prozess bis in den Lösungsraum. Hier können KI-Tools genutzt werden, um die Ideenfindung zu beschleunigen, indem sie basierend auf den identifizierten Nutzerbedürfnissen neue Konzepte generieren. Auch beim Prototyping und bei der Validierung unterstützen KI-Anwendungen, die beispielsweise schnell Prototypen erstellen oder Feedback-Daten auswerten können. Das Ergebnis sind fundiertere und effizienter entwickelte Lösungen. (L1*)
Highlights:
Design Thinking als Innovationsmethode
Humanzentrierter Ansatz zur Problemlösung
KI-Unterstützung in der Empathiephase
Ideengenerierung und Prototyping mit KI
Effizientere Entwicklung von Lösungen
Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen
Punkt 9 – ein QuickBits®-Format: QuickStart-Webinare zum Innovations- und Changemanagement.
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*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials) L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate) L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)
Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.
Die Anwendung von Design Thinking erstreckt sich über den gesamten Prozess bis in den Lösungsraum. Hier können KI-Tools genutzt werden, um die Ideenfindung zu beschleunigen, indem sie basierend auf den identifizierten Nutzerbedürfnissen neue Konzepte generieren. Auch beim Prototyping und bei der Validierung unterstützen KI-Anwendungen, die beispielsweise schnell Prototypen erstellen oder Feedback-Daten auswerten können. Das Ergebnis sind fundiertere und effizienter entwickelte Lösungen. (L1*)
Highlights:
Design Thinking als Innovationsmethode
Humanzentrierter Ansatz zur Problemlösung
KI-Unterstützung in der Empathiephase
Ideengenerierung und Prototyping mit KI
Effizientere Entwicklung von Lösungen
Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen
Punkt 9 – ein QuickBits®-Format: QuickStart-Webinare zum Innovations- und Changemanagement.
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*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials) L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate) L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)
Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.
Anmeldeschluss: 24. Februar 2026
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Gebühr22,00 €Ermäßigungen sind leider nicht möglich.
- Kursnummer: 30AH280003
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StartDi. 03.03.2026
09:00 UhrEndeDi. 03.03.2026
10:00 Uhr -
1 Termin
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Dozent*in:Dozententeam der VHS Quickborn
- Organisation: Bildungszentrum Hof
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