Frei nach dem Titel dieses alten Schlagers stellt sich die Frage, liegt Musik auch in der Literatur? Tatsächlich haben Musik und literarische Texte vieles gemeinsam, z.B. ein bestimmter Rhythmus oder das bildhafte Umschreiben, um Stimmungen zu erzeugen. Die Themenabende laden ein, Romane über und mit Musik zu entdecken. 1. Termin: 10. März 2026, Ketil Bjornstad „Vindings Spiel“ 2. Termin: 14. April 2026, Robert Seethaler „Der letzte Satz“ 3. Termin: 12. Mai 2026, Taylor Jenkins Reid „Daisy Jones & The Six“ Und was bieten Ihnen die literarischen Themenabende noch: sich in lockerer Runde über Gelesenes auszutauschen, Informatives zum Verhältnis Musik und Literatur und weitere Lesetipps. Angesprochen werden außerdem: Eduard Mörike „Mozart auf der Reise nach Prag“, Natsu Miyashita „Der Klang der Wälder“, Julian Barnes „Der Lärm der Zeit“

Quellen, Bäche, Flüsse, Seen, das Meer. Es tropft, es sprudelt, es fließt. Wasser, ein überlebenswichtiges Element für Mensch und Natur, hat so viele Erscheinungs-formen, kann Segen, aber auch Gefahr sein. Besonders im Sommer entwickelt sich ein besonderes Bedürfnis nach Wasser. All dies beeinflusst auch Autorinnen und Autoren. Der literarische Sommerabend lädt ein, den Spuren des Wassers in der Literatur zu folgen und viele neue Lesetipps zu erhalten. Unter anderem werden folgende Bücher vorgestellt: Marco Balzano „Ich bleibe hier“, Alessandro Baricco „Oceano Mare“, John von Düffel „Vom Wasser“, Arno Frank „Seemann vom Siebener“, Uwe Laub „Blaues Gold“, Virginia Mendoza „Die Suche nach Wasser“.